8. März als neuer Feiertag: Niedersachsen debattiert über offiziellen Internationalen Frauentag

8. März als neuer Feiertag: Niedersachsen debattiert über offiziellen Internationalen Frauentag
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in Niedersachsen-Bremen hat den Schritt des Petitionsausschusses begrüßt, einen Vorschlag für einen zusätzlichen gesetzlichen Feiertag am 8. März an den Landtag zur Beratung weiterzuleiten. Der von der Gewerkschaft Verdi und dem Landesbezirksfrauenrat unterstützte Antrag zielt darauf ab, den Internationalen Frauentag offiziell in Niedersachsen, Bremen, Bayern, Thüringen, NRW und bundesweit anzuerkennen. Die Petition wurde vom Frauenrat des Landesverbandes initiiert, wobei Dunja Borges als prominente Sprecherin auftritt. Obwohl sie nicht ausdrücklich als die Abgeordnete genannt wird, die den Antrag einbringt, deutet ihre Beteiligung auf eine enge Verbindung hin. Die Gewerkschaft zeigte sich erfreut über diese Entwicklung und äußerte die Hoffnung, dass der Landtag die Bedeutung des 8. März als weltweite Feier der Rechte und Errungenschaften von Frauen in den Feiertagen 2025 würdigen werde. Der Vorschlag für einen weiteren Feiertag am 8. März, der von ver.di vorangetrieben und vom Petitionsausschuss unterstützt wird, steht nun zur Debatte im niedersächsischen Landtag an. Bei einer Zustimmung wäre dies ein bedeutender Schritt zur offiziellen Anerkennung und Würdigung des Internationalen Frauentags in der Region.

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