AfD äußert Bedenken wegen Abbau von Windkraftanlagen, Betonfundamente bleiben zurück

AfD äußert Bedenken wegen Abbau von Windkraftanlagen, Betonfundamente bleiben zurück
Der umweltpolitische Sprecher der AfD, Ingo Kerzel, hat Bedenken wegen mangelnder Transparenz beim Rückbau stillgelegter Windkraftanlagen geäußert. Die AfD-Fraktion stellt die Abbauprozesse infrage, bei denen massive Betonfundamente im Boden verbleiben. Kerzel kritisierte das aktuelle Vorgehen als intransparent und wenig verantwortungsvoll. Besonders problematisch sei, dass nur die oberirdischen Anlagen demontiert würden, während die tonnenschweren Betonfundamente zurückblieben. Die AfD hat Umweltminister Christian Meyer (Grüne) aufgefordert, zu diesen Vorwürfen Stellung zu nehmen und für Klarheit zu sorgen. Allerdings finden sich in öffentlichen Stellungnahmen der Bundesregierung oder des Bundesumweltministeriums unter Meyers Führung keine konkreten Angaben zu politischen Leitlinien oder einer offiziellen Position zur Beseitigung dieser Betonfundamente. Die von der AfD vorgebrachten Bedenken zum Rückbau von Windrädern und zum Umgang mit den Betonfundamenten bleiben damit unbeantwortet. Das Umweltministerium wird dringend aufgefordert, detailliert darzulegen, wie der Abbau und die Entsorgung dieser Bauwerke geplant sind.

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