Asterix trifft Palatiner Dialekt in 'Zores bei de Pälzer'

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Ein Blatt mit gedrucktem Text in einer unbekannten Sprache, das zwei stehende Männer zeigt, möglicherweise aus einem Lehrbuch.

Asterix 2026 zurück in Mundart - "Probleme mit den Pfälzern"' - Asterix trifft Palatiner Dialekt in 'Zores bei de Pälzer'

Autor Christian "Chako" Habekost bringt ein weiteres Abenteuer von Asterix und Obelix im pfälzischen Dialekt heraus: "Zores bei de Pälzer", die Pfälzer Version von "Asterix und der Schild des Häuptlings", erscheint im September 2026. Damit knüpft er an den Erfolg seiner Übersetzung "Asterix als Palatinator" aus dem Jahr 2024 an, die in vier Auflagen vergriffen war. Habekost, der derzeit mit Lesungen durch Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg tourt, entschied sich für diese spezielle Asterix-Geschichte wegen ihrer Beliebtheit und Eignung für den pfälzischen Dialekt. Der Comic wird mit Sprechblasen und Geräuschen in der regionalen Mundart aufwarten – was dem Humor eine zusätzliche Ebene verleiht. Trotz der Gefahr, eher über als mit dem Werk gelacht zu werden, nimmt Habekost die Herausforderung gerne an – Hauptsache, es kommt mehr Lachen dabei heraus. Der Autor geht seine Übersetzungen chronologisch an und investiert viel Zeit in Feinheiten und kreative Ergänzungen. Sein vorheriges Werk "Asterix als Palatinator" war ein voller Erfolg und in vier Auflagen ausverkauft. Habekost sieht Parallelen zwischen den Galliern und den Pfälzern, die sich beide gegen die "römischen" – sprich hochdeutschen – Oberherren behaupten. Das macht die dialektalen Adaptionen umso passender. Fans von Asterix und dem Pfälzischen dürfen sich auf "Zores bei de Pälzer" im September 2026 freuen. Mit Habekosts kreativem Ansatz und dem universellen Charme der Comics verspricht die neue Übersetzung ein weiterer Hit zu werden – und bereichert die wachsende Sammlung der Asterix-Abenteuer im pfälzischen Dialekt.