Braunschweiger Stadtrat stimmt über Barrierefreiheit und E-Scooter-Regeln ab

Braunschweiger Stadtrat stimmt über Barrierefreiheit und E-Scooter-Regeln ab
Der Braunschweiger Stadtrat wird über neue Maßnahmen beraten, die die Barrierefreiheit verbessern und das Parken von E-Scootern regeln sollen. Zwei Anträge der CDU und von Bündnis 90/Die Grünen stehen am 19. Oktober zur Abstimmung. Die geplanten Änderungen könnten die Kennzeichnung von Hindernissen und die Parkzonen für E-Scooter in der gesamten Stadt neu gestalten.
Die CDU-Fraktion hat zwei Vorschläge eingebracht, um die Sicherheit von blinden und sehbehinderten Menschen in der Innenstadt zu erhöhen. Ihr Antrag fordert ein systematischeres Vorgehen bei der Beseitigung von Barrieren sowie eine deutlichere Markierung von Gefahrenstellen wie Pollern, Fahrradständern und Treppenstufen. Maximilian Pohler, mobilitätspolitischer Sprecher der CDU, betonte, wie wichtig es sei, präventiv zu handeln, bevor es zu Unfällen kommt.
Über die Anträge wird der Ausschuss am 19. Oktober entscheiden. Bei einer Zustimmung könnten die Änderungen zu einer besseren Kennzeichnung von Hindernissen und einem erweiterten Netz an E-Scooter-Parkplätzen führen. Die Stadtverwaltung würde die Maßnahmen anschließend in Abstimmung mit lokalen Interessensverbänden umsetzen.

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