Cathy Hummels zahlt fünfstellige Gebühr für ihren WiesnBummel 2025

Cathy Hummels zahlt fünfstellige Gebühr für ihren WiesnBummel 2025
Cathy Hummels muss für Oktoberfest 2025-Besuch zahlen: Schock über VIP-Veranstaltungsgebühr
Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Gebühr auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.
München erhebt nun Gebühren von Influencern, die die Marke Oktoberfest 2025 für kommerzielle Zwecke in den sozialen Medien nutzen. In diesem Jahr musste Cathy Hummels für ihren jährlichen „WiesnBummel“ eine Lizenzgebühr zahlen – ein Novum für die langjährige Tradition. Die Maßnahme deutet auf einen Wandel hin, wie die Stadt künftig mit gewerblichen Aktivitäten im Zusammenhang mit ihrem berühmten Volksfest umgeht.
Cathy Hummels’ „WiesnBummel“ hat sich zu einer festen Größe während des Oktoberfests entwickelt. In diesem Jahr lockte die Veranstaltung Prominente wie Kollegah, Jenny Elvers, Nina Bott, Simone Ballack und Oliver Pocher an. Anders als in den Vorjahren musste Hummels diesmal jedoch eine Lizenzgebühr entrichten, die als „mit Sicherheit ein hoher fünfstelliger Betrag“ beschrieben wird.
Die Einführung der Gebühren markiert einen Kurswechsel in der Handhabung der kommerziellen Nutzung der Oktoberfest 2025-Marke durch die Stadt. Influencer wie Hummels müssen künftig für Veranstaltungen zahlen, die vom Namen des Festes profitieren. Die Entscheidung Münchens könnte Schulze machen – und künftig ähnliche Regelungen für andere nach sich ziehen.

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