Chaos-Woche im Landkreis Lüneburg: Unfälle, Diebstähle und brutale Angriffe

Admin User
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Mehrere Motorradfahrer bei einem Rennen, alle mit Helmen, mit Text am unteren Bildrand.

Chaos-Woche im Landkreis Lüneburg: Unfälle, Diebstähle und brutale Angriffe

Eine Woche voller Vorfälle im Landkreis Lüneburg: Von Verkehrsunfällen bis zu Diebstählen und Körperverletzungen

Die vergangene Woche im Raum Lüneburg war geprägt von einer Reihe von Zwischenfällen – von Verkehrsunfällen über Diebstähle bis hin zu tätlichen Angriffen. Ein Überblick über die Ereignisse, die die Region bewegt haben.

In Uelzen kollidierte ein Jugendlicher mit einem Moped auf der Bundesstraße 191 mit einem Toyota Aygo. Der Teenager erlitt leichte Verletzungen, der Sachschaden belief sich auf mehrere hundert Euro. Unterdessen wurden in Arendorf zwei Erntehelfer im Rentneralter bei einem Arbeitsunfall schwer verletzt, als sich ein Kartoffelroder umkippte.

In Suderburg verlor ein 35-jähriger Autofahrer unter Alkoholeinfluss die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte einen Schaden von etwa 5.000 Euro. Ein 30-Jähriger stürzte derweil in Soltendieck mit seinem Motorrad gegen einen Baum, erlitt leichte Verletzungen und richtete einen Schaden von rund 500 Euro an.

Vor einem Fast-Food-Restaurant in Lüneburg eskalierte ein Streit: Ein 32-Jähriger wurde von dem Bruder und dem Vater eines Jugendlichen mit einem Stock zweimal geschlagen. Auf der Landstraße 256 zwischen Dannenberg und Splietau entwickelte sich nach einem Verkehrsunfall eine verbale Auseinandersetzung – der entstandene Schaden liegt bei über 10.000 Euro.

In Jameln drang ein Unbekannter durch eine unverschlossene Tür in ein Haus ein und stahl Bargeld sowie zwei Zahlungskarten aus einer Geldbörse und weiteren Geldbetrag aus einem Umschlag. Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Lüneburg, wo ein 78-jähriger E-Bike-Fahrer nach einer Kollision mit einem Auto schwer verletzt wurde. Zudem meldete eine 66-jährige Frau in Adendorf den Diebstahl ihres weißen Ford Ka mit dem Kennzeichen „HEI“ – der Schaden beläuft sich auf über 10.000 Euro.

Diese Vorfälle mahnen zur Vorsicht im Straßenverkehr, zur Achtung der persönlichen Sicherheit und zu verantwortungsvollem Handeln. Die Behörden ermitteln in allen Fällen und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, wachsam zu bleiben und durch umsichtiges Verhalten zur eigenen Sicherheit und der anderer beizutragen.