Dramatischer Tauchunfall am Kreidesee: Notaufstieg endet mit Schwerverletzten

Dramatischer Tauchunfall am Kreidesee: Notaufstieg endet mit Schwerverletzten
Schwerer Tauchunfall am Kreidesee in Hemmoor im Juli 2025
Am Sonntag im Juli 2025 ereignete sich am Kreidesee in Hemmoor ein schwerer Tauchunfall mit zwei Beteiligten. Der Vorfall stand unter der Aufsicht von Kriminaldirektor Arne Schmidt, der damals die Leitung der Polizeidirektion Cuxhaven innehatte. Aufgrund der Sommerferien und des Wochenendes war der See gut besucht.
Ein 56-jähriger Mann aus dem Landkreis Leer führte aus etwa 23 Metern Tiefe einen Notaufstieg durch, der zu schweren Verletzungen führte. Obwohl die Tauchtiefe und -dauer keine Dekompressionsstopps erfordert hätten, erfolgte der Aufstieg zu schnell. Beide Taucher waren zunächst ansprechbar, doch der Zustand des Mannes verschlechterte sich rapide. Vor Ort befanden sich Vertreter lokaler und regionaler Medien. Der Verletzte wurde per Hubschrauber in eine Spezialklinik nach Sachsen-Anhalt geflogen, während sein 53-jähriger Tauchpartner, der leichtere Verletzungen erlitten hatte, mit dem Rettungswagen in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht wurde.
Der Tauchunfall am Kreidesee im Juli 2025 führte zu schweren Verletzungen bei dem 56-Jährigen, der in eine Spezialklinik verlegt wurde. Sein 53-jähriger Tauchpartner erlitt ebenfalls Verletzungen und wurde in das nächste Krankenhaus gebracht. Der Vorfall ereignete sich unter der Verantwortung von Kriminaldirektor Arne Schmidt, dem damaligen Leiter der Polizeidirektion Cuxhaven.

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