Hellhound Foundation kämpft ums Überleben: 24.897 Euro Schulden bedrohen das Tierheim

Hellhound Foundation kämpft ums Überleben: 24.897 Euro Schulden bedrohen das Tierheim
Die Hellhound Foundation in Hörpel – seit zwei Jahrzehnten eine Zuflucht für schwierige und beissfreudige Hunde – steckt in einer schweren Finanzkrise. Die Organisation muss rückständige Stromkosten in Höhe von 24.897,36 Euro an den Energieversorger EWE begleichen, obwohl erst kürzlich eine anonyme Spende von 20.000 Euro einging. Ohne weitere finanzielle Unterstützung droht die Schließung des Tierheims – seine Zukunft hängt am seidenen Faden.
Die Probleme begannen, als der Stromverbrauch der Einrichtung im vergangenen Jahr unerwartet in die Höhe schnellte. Da die Stiftung drei leistungsstarke Geräte für den Betrieb des Tierheims nutzt, stiegen die Kosten drastisch an – doch die genaue Ursache bleibt unklar. Verschärft wurde die Lage dadurch, dass der langjährige Nutzungsvertrag mit dem De Hun’nenhoff gekündigt wurde, wodurch das Tierheim seine sichere Basis verlor.
Nun ist die Hellhound Foundation auf öffentliche Spenden angewiesen, um zu überleben. Scheitert die Kampagne, könnte das Tierheim schließen – und damit würde auch die 20-jährige Mission, schwierigen Hunden ein Zuhause zu geben, auf dem Spiel stehen. Entscheidend ist, ob es gelingt, die noch fehlenden 18.202 Euro rechtzeitig aufzubringen.

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