Joe Alwyn als „Schauspieler des Jahres“ – ein Neuanfang nach Taylor Swift?

Admin User
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Drei Männer auf einer Bühne bei einem Konzert, mit einer Menge darunter und einer gemalten Wand im Hintergrund.

Joe Alwyn als „Schauspieler des Jahres“ – ein Neuanfang nach Taylor Swift?

Joe Alwyn wurde zum 'Schauspieler des Jahres' in der 'GQ Germany'-Ausgabe 'Men of the Year 2025' gekürt. Das von der PR-Agentur Shore PR organisierte Cover-Shooting erscheint nur wenige Monate, nachdem Taylor Swifts Verlobter Travis Kelce die US-Ausgabe von 'GQ' zierte. Unterdessen steht die mit Spannung erwartete Doku-Serie der Sängerin, 'Taylor Swift: The End Of An Era', kurz vor ihrer Premiere auf Disney+ im Dezember.

Alwyn nahm an der 'GQ Men of the Year'-Verleihung in Berlin teil, wo er auf dem roten Teppich ein Wiedersehen mit der Schauspielerin Alison Oliver feierte. Das Paar posierte gemeinsam – ein öffentlicher Auftritt, der für Aufmerksamkeit sorgt. Seine Teilnahme an der Veranstaltung folgt auf eine Reihe beruflicher Erfolge, darunter gefeierte Rollen in 'The Brutalist' und 'The Woman Of The Sea' sowie eine anstehende Mitwirkung in 'Hamnet'.

'Sogar GQ' sieht in Alwyn einen möglichen Kandidaten für die Rolle des nächsten James Bond – ein Zeichen für den Wandel seines öffentlichen Images. Die zeitliche Nähe seines deutschen 'GQ'-Covers zu Kelces US-Auftritt hat Spekulationen über die dahinterstehende Strategie ausgelöst. Manche vermuten, es könnte ein Versuch sein, seine Karriere jenseits seiner früheren Beziehung zu Swift neu zu definieren.

Swifts Doku-Serie verspricht unterdessen einen intimen Einblick in ihr Privatleben, einschließlich ihrer Romanze mit Kelce. Das Paar gab seine Verlobung im August 2025 bekannt und steht seitdem noch stärker im Fokus der Medien – sowohl privat als auch beruflich.

Alwyns 'GQ'-Auszeichnung und sein Auftritt bei der Preisverleihung fallen in eine entscheidende Phase seiner Karriere. Die Doku-Serie über Swift, deren Start für den 12. Dezember geplant ist, wird die Diskussionen über ihre Beziehung zu Kelce weiter anheizen. Beide Geschichten zeigen, wie sich private und berufliche Erzählstränge weiterhin öffentlich überschneiden.