Nahverkehr in Niedersachsen kämpft um Überleben – droht der Kollaps?

Nahverkehr in Niedersachsen kämpft um Überleben – droht der Kollaps?
Öffentlicher Nahverkehr in Niedersachsen steht vor schwerer Finanzkrise
In Niedersachsen droht der öffentliche Nahverkehr wegen massiver Finanzierungsengpässe zu kollabieren. Kommunen und Verkehrsverbünde warnen, dass Bus- und Bahnverbindungen ohne sofortiges Handeln zusammenbrechen könnten. Nun drängen sie auf grundlegende Reformen, um das System langfristig zu sichern.
Die Verkehrsverbünde der Region haben einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, um den lokalen Nahverkehr zu retten. Kernforderung ist eine deutliche Erhöhung der Mittel – von derzeit 15 auf 50 Euro pro Einwohner bis 2028. Ohne diese Aufstockung, so die Argumentation, seien bestehende Linien und Fahrpläne nicht mehr tragbar.
Die geplante Finanzspritze würde die Pro-Kopf-Ausgaben innerhalb von fünf Jahren auf 50 Euro steigern. Bei einer Zustimmung könnte sie nicht nur die bestehenden Angebote stabilisieren, sondern auch die Verbreitung des Deutschland-Tickets ausweiten. Die Entscheidung wird zeigen, ob der niedersächsische Nahverkehr künftigen Anforderungen gerecht werden kann.

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