Polizeigewerkschaft Niedersachsen lehnt Reformen des Disziplinargesetzes ab

Polizeigewerkschaft Niedersachsen lehnt Reformen des Disziplinargesetzes ab
Die Gewerkschaft der Polizei (DPolG) in Niedersachsen lehnt Forderungen nach neuen Maßnahmen im Rahmen der geplanten Änderungen des Landesdisziplinargesetzes ab. Der Landesvorsitzende Frank Richter betont, dass die bestehenden Regeln und Verfahren bereits ausreichten. Die Gewerkschaft warnt zudem vor überstürzten Reformen, die das Engagement der Beamten für demokratische Werte unberechtigt infrage stellen könnten.
Die DPolG Niedersachsen versichert, dass Polizistinnen und Polizisten derzeit klare Richtlinien befolgen und über wirksame Instrumente verfügen, um ihren Pflichten nachzukommen. Als Beleg dafür verweist die Gewerkschaft auf etablierte Abläufe, die bereits einen starken Schutz der Demokratie innerhalb der Behörde gewährleisteten.
Die Haltung der Gewerkschaft unterstreicht das Vertrauen in das bestehende System der polizeilichen Rechenschaftspflicht. Neue Schritte seien erst dann geplant, wenn sich zeige, dass die aktuellen Verfahren unzureichend seien. Bis dahin hält die DPolG Niedersachsen die Debatte über weitere Reformen für verfrüht.

"Meine Sicht auf Greifswald" - Doppelausstellung im Kleinen Rathaus und St. Spiritus
Hier finden Sie die aktuellen Nachrichten der Stadtverwaltung und ihrer nachgeordneten Institutionen.

Richard Vogel gewinnt den Hessischen Grand Prix zum ersten Mal
Richard Vogel gewinnt das Hessische Grand Prix zum ersten Mal

POL-HI: Wahlplakatdiebstahl in Bockenem - Zeugenaufruf
Polizeiinspektion Hildesheim - Hildesheim - BOCKENEM (lud) In der Zeit vom 27.12.2024, 18:30, ...✚ Mehr lesen