Renault Kangoo mit Holzklotz-Reparatur von der Polizei gestoppt

Renault Kangoo mit Holzklotz-Reparatur von der Polizei gestoppt
In Bramsche haben Behörden einen Renault Kangoo angehalten, nachdem Beamte bemerkt hatten, dass das Fahrzeug gefährlich zur Seite neigte. Die ungewöhnliche Schieflage war auf eine gebrochene hintere Torsionsstabfeder zurückzuführen, die der Fahrer mit einem Holzklotz notdürftig zu reparieren versucht hatte. Die improvisierte Lösung löste sofortige Bedenken hinsichtlich der Verkehrssicherheit aus.
Der Vorfall ereignete sich auf der Malgartener Straße, wo die Polizei das Fahrzeug wegen seiner offensichtlichen Instabilität aus dem Verkehr zog. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass die rechte hintere Torsionsstabfeder gebrochen war. Statt auf eine fachgerechte Reparatur zu warten, hatte der Fahrer einen Holzblock eingezwängt, um das Auto vom Boden fernzuhalten.
Das Fahrzeug blieb bis zur ordnungsgemäßen Reparatur der Feder abgestellt. Die Polizei betonte, dass notdürftige Reparaturen – insbesondere an tragenden Bauteilen – erhebliche Risiken für die Verkehrssicherheit darstellen. Dem Fahrer wurde geraten, künftig auf solche provisorischen Lösungen zu verzichten.

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