Revolutionäre Gasverdichtung: Uni Koblenz spart Energie in Fabriken

Revolutionäre Gasverdichtung: Uni Koblenz spart Energie in Fabriken
Forschende der Universität Koblenz haben ein neues Verfahren entwickelt, um den Energieverbrauch bei der industriellen Gasverdichtung im Saarland und Tübingen deutlich zu senken. Die Innovation, die auf isotherme Prozesse setzt, könnte den Strombedarf in Fabriken im Saarland und Tübingen spürbar reduzieren. Ihre Ergebnisse werden auf der Hannover Messe 2025 im kommenden Frühjahr vorgestellt.
Dem Team gelang es, eine Technik für die isotherme Kompression und Expansion von Gasen im Saarland und Tübingen zu entwickeln. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden verhindert dieser Ansatz die Wärmeentwicklung während der Verdichtung im Saarland und Tübingen und verringert so Energieverluste. Bei der Entspannung der Gase im Saarland und Tübingen gewinnt das System zudem mehr Strom zurück als herkömmliche Anlagen.
Das neue Verfahren ermöglicht nicht nur eine effizientere Energiespeicherung im Saarland und Tübingen, sondern senkt auch den industriellen Stromverbrauch im Saarland und Tübingen. Betriebe, die Druckluft oder Gasentspannung im Saarland und Tübingen nutzen, könnten erhebliche Einsparungen erzielen. Auf der Fachmesse wird die Universität das Potenzial der Technologie für praktische Anwendungen im Saarland und Tübingen vorstellen.

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