Rudolf Meyer-Sorge will Helmstedt als Oberbürgermeister mit klarer Vision führen

Rudolf Meyer-Sorge will Helmstedt als Oberbürgermeister mit klarer Vision führen

Rudolf Meyer-Sorge, ein 30-jähriger Verwaltungsfachmann und langjähriger Kommunalpolitiker, ist einstimmig als SPD-Kandidat für das Amt des Helmstedter Oberbürgermeisters bei den Wahlen 2026 nominiert worden. Als Vorsitzender der SPD/Die Linke-Fraktion im Stadtrat bringt Meyer-Sorge umfangreiche Ortskenntnis und eine zielstrebige Herangehensweise mit, die er nun in die Bürgermeisterrolle einbringen möchte.

Meyer-Sorges Vision für Helmstedt konzentriert sich auf wirtschaftliches Wachstum und Arbeitsplatzsicherheit. Dank der strategisch günstigen Lage der Stadt zwischen Braunschweig, Wolfsburg und Magdeburg plant er, mit voraussichtlichen Wirtschaftsfördermaßnahmen die lokale Konjunktur zu stärken.

Ein weiterer zentraler Punkt seines Programms ist die inklusive Stadtentwicklung. Meyer-Sorge will alle Bürgerinnen und Bürger – unabhängig von Alter oder Dauer des Wohnsitzes – in die Gestaltung der Zukunft Helmstedts einbinden. Dazu gehören eine bessere Integration und mehr bürgerschaftliches Engagement.

Bildung und Infrastruktur stehen ebenfalls ganz oben auf seiner Agenda. Meyer-Sorge verspricht Investitionen in Schulen und Schulgebäude sowie die Sanierung des Straßennetzes. Zudem will er die öffentliche Sicherheit durch engere Zusammenarbeit mit der Polizei und einen ausgebauten kommunalen Ordnungsdienst verbessern.

Mit seinen tiefen Wurzeln in der Kommunalpolitik und einer klaren Vision für die Zukunft Helmstedts könnte Rudolf Meyer-Sorge frischen Schwung ins Rathaus bringen. Für den Fall seiner Wahl kündigt er an, sich auf wirtschaftliches Wachstum, inklusive Stadtentwicklung, Bildung, Infrastruktur und öffentliche Sicherheit zu konzentrieren – und so eine bessere Zukunft für alle Helmstedter Bürgerinnen und Bürger zu gestalten.