SPD nominiert Rudolf Meyer-Sorge zum Bürgermeister von Helmstedt

Admin User
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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Pfählen, Straßen, Fahrzeugen und Himmel.

SPD nominiert Rudolf Meyer-Sorge zum Bürgermeister von Helmstedt

Die Helmstedter SPD hat Rudolf Meyer-Sorge offiziell als ihren Kandidaten für die anstehende Oberbürgermeisterwahl nominiert. Der 30-Jährige, der über einen Bachelor in öffentlicher Verwaltung verfügt, will Helmstedt zu einer sicheren, lebenswerten Stadt mit bezahlbarem Wohnraum und gelungener Integration machen. Rudolf Meyer-Sorge, der derzeit den Finanzausschuss der SPD/Die-Linke-Fraktion im Stadtrat leitet, bringt jahrelange kommunalpolitische Erfahrung mit. In Barmke geboren und aufgewachsen, ist er verheiratet und setzt sich engagiert für die Entwicklung der Stadt ein. Seine Nominierung wurde von Margrit Niemann, der Fraktionsvorsitzenden, unterstützt, die seinen bodenständigen Charakter, seine lösungsorientierte Herangehensweise und seine Fähigkeit, Menschen zu vereinen, lobte. Auch Alexandra Girod, die lokale Parteivorsitzende, sprach sich für Meyer-Sorge aus und bezeichnete ihn als jung, kompetent und engagiert. Der Kandidat selbst hat versprochen, frische Ideen in die Helmstedter Kommunalpolitik einzubringen und die Stadt für alle Generationen weiterzuentwickeln. Zu seinen Plänen gehören die Modernisierung von Schulen, die Unterstützung von Familien und die Stärkung Helmstedts als attraktiven Wohnort. Rudolf Meyer-Sorge, der am 7. Oktober 2025 nominiert wurde, wird die SPD bei der bevorstehenden Oberbürgermeisterwahl vertreten. Mit seiner Mischung aus Jugend, Erfahrung und Einsatzwillen hofft er, die Zukunft Helmstedts positiv zu prägen.