Wie Spürhunde mit ihrem Riechsinn seltene Tierarten retten

Wie Spürhunde mit ihrem Riechsinn seltene Tierarten retten
Spürhunde, die seit langem für ihre Arbeit bei Polizei und Rettungsteams bekannt sind, spielen zunehmend eine wichtige Rolle im Naturschutz. Diese speziell ausgebildeten Tiere helfen Wissenschaftlern dabei, seltene, geschützte oder invasive Arten in ganz Europa aufzuspüren. Ihr ausgeprägter Geruchssinn und das gezielte Training machen sie in vielen Fällen weit effizienter als herkömmliche Überwachungsmethoden.
Hunde verfügen über einen außergewöhnlichen Geruchssinn – ihre Riechschleimhaut ist bis zu 1.000-mal größer als die des Menschen. Dadurch können sie Spuren von Tieren oder Pflanzen wahrnehmen, die Menschen niemals bemerken würden. Ihre Fähigkeit, große Flächen schnell abzudecken, hat sie zu einem beliebten Werkzeug für Naturschützer gemacht, die Zeit sparen und Kosten senken möchten.
Der Einsatz von Spürhunden im Artenschutz nimmt weiter zu und bietet eine schnellere und oft zuverlässigere Methode zur Überwachung von Wildtieren. Ihre Rolle bei der Aufspürung seltener oder invasiver Arten unterstützt Forscher und Landmanager dabei, bessere Entscheidungen zu treffen.

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