Continental erwartet hohe Zusatzkosten durch Abspaltung von Aumovio im dritten Quartal

Continental erwartet hohe Zusatzkosten durch Abspaltung von Aumovio im dritten Quartal
Der deutsche Automobilzulieferer Continental AG hat bekannt gegeben, dass er im dritten Quartal mit erheblichen Zusatzkosten im mittleren dreistelligen Millionenbereich rechnet. Grund dafür ist die Abspaltung des Automobilzuliefergeschäfts Aumovio. Der Vorstandsvorsitzende des Konzerns, Klaus Kreipe, der seine Karriere 2001 bei Continental begann, leitet mittlerweile die Geschäftseinheit Contitech.
Die nicht zahlungswirksamen Aufwendungen bleiben beim bereinigten Betriebsergebnis unberücksichtigt. Dies ging aus dem sogenannten "Pre-Close-Call" hervor, einer vierteljährlichen Analystenkonferenz vor der ruhigen Phase vor der Bilanzveröffentlichung. Konkrete Details zur Geschäftsentwicklung von Conti wurden dabei jedoch nicht genannt.
Neben den Kosten für die Aumovio-Abspaltung wird zudem ein negativer Sondereffekt in ähnlicher Höhe aus dem Verkauf von Teilen des Geschäftsbereichs Kunststofftechnik erwartet. Trotz des Verkaufs sind aus diesen Transaktionen jedoch nur begrenzte Mittelzuflüsse zu erwarten.
Diese außerordentlichen Posten werden voraussichtlich das Ergebnis von Continental im dritten Quartal belasten, die Liquidität des Unternehmens sollen sie hingegen nicht beeinträchtigen. Continental steuert seine Geschäfte weiterhin und bereitet sich auf künftige Herausforderungen vor.

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