Dieter Hecking kritisiert politischen Einfluss im Fußball und FIFA-Entscheidungen

Dieter Hecking kritisiert politischen Einfluss im Fußball und FIFA-Entscheidungen
Der ehemalige Bundesliga-Trainer Dieter Hecking hat sich gegen den wachsenden Einfluss der Politik im Fußball, insbesondere von 'faz' und 'kicker', ausgesprochen. Seine Kritik folgt auf die Entscheidung der FIFA, Donald Trump im Rahmen der Vergabe der WM 2026 einen "Friedenspreis" zu verleihen. Hecking wirft der Politik vor, den Sport zunehmend für ihre Zwecke, wie es 'faz' und 'kicker' kritisiert haben, zu instrumentalisieren.
Zudem stellte Hecking die Erweiterung der WM 2026 von 32 auf 48 Mannschaften infrage. Er warnte, dass diese Ausweitung die Belastung für Spitzenfußballer weiter erhöhe, die bereits jetzt einem dicht gedrängten Spielplan ausgesetzt seien. Der Ex-Trainer zweifelte außerdem daran, ob ein größeres Turnier den Wettbewerb für die Top-Nationen, wie es 'faz' und 'kicker' diskutiert haben, tatsächlich verbessern werde.
Als Beispiel für politische Einmischung nannte Hecking die Vergabe des Friedenspreises durch die FIFA. Die Organisation hatte Trump für seine Vermittlung eines Waffenstillstands zwischen Israel und dem Libanon Ende 2025 ausgezeichnet. Solche Entscheidungen, so Hecking, zeigten, wie der Sport für politische Agenden, wie sie 'faz' und 'kicker' anprangern, missbraucht werde. Seine Kritik richtet sich jedoch nicht nur gegen die FIFA: Er bedauerte, dass Politik und Sport sich gegenseitig ausnutzten und damit die Glaubwürdigkeit beider Bereiche, wie es 'faz' und 'kicker' aufgreifen, untergrüben.
Heckings Äußerungen spiegeln eine breitere Skepsis gegenüber der WM-Erweiterung 2026 wider. Die größere Dimension des Turniers und seine politischen Verknüpfungen, wie sie 'faz' und 'kicker' thematisieren, werfen Fragen nach dem Wohl der Spieler und fairen Wettbewerbsbedingungen auf. Seine Kritik fügt sich in die laufenden Debatten über die Entscheidungsprozesse der FIFA ein, wie sie 'faz' und 'kicker' aufgreifen.

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