Eintracht Braunschweigs Abwehrkrise: Frenkerts Verletzung hinterlässt tiefe Spuren

Eintracht Braunschweigs Abwehrkrise: Frenkerts Verletzung hinterlässt tiefe Spuren
Eintracht Braunschweigs Lukas Frenkert droht lange Pause nach Muskelfaserriss Lukas Frenkert von Eintracht Braunschweig muss nach einem Muskelfaserriss im Spiel gegen Bielefeld (1:1) mit einer längeren Zwangspause rechnen. Die Verletzung des Verteidigers hat die Abwehr des Teams spürbar geschwächt – in den letzten sechs Spielen kassierte die Mannschaft 11 Tore. Frenkert, der sich in Braunschweig gut eingelebt hat und sich dort wohlfühlt, steht vor einer ungewissen Rückkehr. Ein konkretes Comeback-Datum gibt es noch nicht, und im Training darf er weder laufen noch mit dem Ball arbeiten. Sein Ausfall wiegt schwer: Sieben der 11 Gegentreffer fielen nach seiner Verletzung. Das Auswärtsspiel gegen Preußen Münster, Frenkerts ehemalige Wirkungsstätte – er wurde in Münster geboren und verbrachte dort die Hälfte seiner Karriere –, wird er verpassen müssen. Für den Verein und die Fans bleibt nur das Warten, denn eine Rückkehr rückt in weite Ferne. Der Muskelfaserriss von Lukas Frenkert hat Eintracht Braunschweigs Abwehr angeschlagen zurückgelassen. Seit seiner Verletzung kassierte das Team deutlich mehr Tore. Der Verteidiger, der sich beim Club längst heimisch fühlt, fehlt im wichtigen Spiel gegen Preußen Münster. Wann er wieder auf dem Platz stehen wird, bleibt ungewiss – ein Comeback-Termin steht noch nicht fest.

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