Globalisierungsexperte erhält Abt Jerusalem-Preis Informatiker Franz Josef Radermacher geehrt

Globalisierungsexperte erhält Abt Jerusalem-Preis Informatiker Franz Josef Radermacher geehrt
Globalisierungsforscher erhält Abt-Jerusalem-Preis Informatiker Franz Josef Radermacher ausgezeichnet
Der Globalisierungsforscher und ehemalige Informatikprofessor Franz Josef Radermacher von der Universität Ulm ist am 26. November mit dem Abt-Jerusalem-Preis geehrt worden.
Der Abt-Jerusalem-Preis 2021 ging an den deutsch-israelischen Historiker Yehuda Bauer für sein wissenschaftliches Lebenswerk. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt Leistungen, die Geistes-, Natur- und Ingenieurwissenschaften verbinden. Die diesjährige Verleihung setzte damit die Tradition fort, interdisziplinäre Forschung mit gesellschaftlicher Relevanz auszuzeichnen.
Verliehen wird der Preis von einem Konsortium aus der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, der Technischen Universität Braunschweig, der Braunschweiger Wissenschaftlichen Gesellschaft und der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. Namensgeber ist Friedrich Wilhelm Jerusalem, der im 18. Jahrhundert maßgeblich an der Gründung des Collegium Carolinum – der Vorläuferinstitution der heutigen TU Braunschweig – beteiligt war.
Im Jahr 2019 erhielt Franz Josef Radermacher die Ehre, ein renommierter Globalisierungsforscher und ehemaliger Professor für Informatik an der Universität Ulm. Bis 2018 lehrte er dort zu den Themen Datenbanken und künstliche Intelligenz. Heute leitet er das Forschungsinstitut für angewandte Wissensverarbeitung (FAW) in Ulm und ist seit 2002 Mitglied des Club of Rome. Radermacher setzt sich international für eine ökologisch-soziale Marktwirtschaft und eine gerechtere Globalisierung ein. Seine Arbeit konzentriert sich auf Technologiefolgenabschätzung, nachhaltige Mobilität sowie die Herausforderungen von Überbevölkerung und globaler Entwicklung.
Der Abt-Jerusalem-Preis steht für Forschung, die Disziplinen übergreift, um globale Probleme zu lösen. Preisträger wie Radermacher haben Debatten über Nachhaltigkeit und gerechtes Wachstum geprägt. Die Auszeichnung für Yehuda Bauer 2021 führt diese Tradition fort, den Dialog zwischen den Wissenschaften zu fördern.

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