Was sich Potsdams Bürgermeister zu Weihnachten wünscht

Admin User
2 Min.
Ein Weihnachtsbaum mit Menschen darauf steht in der Mitte einer Straße, flankiert von zwei Fahnenmasten, mit beleuchteten Gebäuden im Hintergrund.

Was sich Potsdams Bürgermeister zu Weihnachten wünscht

Was sich Potsdams Oberbürgermeisterin zu Weihnachten wünscht

Teaser: Braucht Potsdams Oberbürgermeisterin noch Weihnachtsgeschenke? Ein persönlicher Wunsch der Stadtchefin hat sich bisher nicht erfüllt.

Potsdams Oberbürgermeisterin Noosha Aubel hat in diesem Jahr einen ganz persönlichen Weihnachtswunsch geäußert: eine passende Wohnung für ihre Familie zu finden. Seit ihrem Amtsantritt im Oktober sucht sie in der Stadt nach einem neuen Zuhause – neben ihrem vollen Terminkalender als Stadtchefin.

Aubel war nach ihrer Wahl von Flensburg nach Potsdam gezogen. Seither ist sie selbst auf Wohnungssuche, hat sogar die Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, sich bei ihr zu melden, falls sie von freien Wohnungen wissen. Bisher gibt es jedoch keine Hinweise darauf, dass sie für die Suche einen Architekten oder professionelle Hilfe hinzugezogen hat.

Die Vorweihnachtszeit bringt zusätzliche Arbeit mit sich. Aubel gab zu, kaum Zeit für Weihnachtsgeschenke zu haben – ihre Amtsgeschäfte lassen wenig Raum dafür. Dennoch hat sie den Potsdamerinnen und Potsdamern weihnachtliche Grüße übermittelt und sie dazu ermutigt, die Feiertage bewusst zu genießen und aufeinander achtzugeben.

Politisch bleibt das Thema Wohnen eine ihrer obersten Prioritäten. Aubel betont immer wieder die Notwendigkeit bezahlbarer Mieten und besserer Wohnmöglichkeiten in der Stadt.

Während sie sich in ihr neues Amt einlebt, geht die Suche nach einem Familienheim weiter. Ihr Fokus auf Wohnungsbaupolitik zeigt, wie sehr sich persönliche und berufliche Herausforderungen in ihrem Fall überschneiden. In ihrer Weihnachtsbotschaft unterstrich die Oberbürgermeisterin zudem die Verbundenheit mit der Stadtgemeinschaft in der festlichen Zeit.