Bauernproteste im Heidekreis: Landwirte kämpfen gegen Sparpläne der Regierung

Bauernproteste im Heidekreis: Landwirte kämpfen gegen Sparpläne der Regierung
Hoffnung auf friedlichen Kurs erfüllt
Bauernproteste in Heidekreis gegen Sparpolitik der Bundesregierung, Vorsitzender des Bauernverbandes Henrik Rump: "Wir wollen im Dialog mit der Regierung bleiben"
2024-01-09T12:41:00+00:00
Branche, Finanzen
Hoffnung auf friedlichen Verlauf erfüllt
**Landwirte protestieren im Heidekreis gegen Sparmaßnahmen der Regierung – Vorsitzender des Bauernverbandes Henrik Rump: "Wir wollen im Dialog mit der Politik bleiben"
Landwirte in ganz Deutschland haben mit einer Woche der Proteste gegen die Pläne der Regierung begonnen, die Agrardiesel-Subventionen zu stürzen. Die Demonstrationen starteten am Montag, dem 15. Januar, mit Großkundgebungen im Heidekreis und einem Konvoi nach Berlin. Organisatoren des Bündnisses "Wir haben es satt!", das sich für eine nachhaltige Landwirtschaft einsetzt, leiten die Aktion gemeinsam mit regionalen Bauernverbänden an.
Im Heidekreis nahmen über 300 Traktoren und andere Fahrzeuge an den Protesten teil. Die Landwirte stellten ihre Maschinen auf und unter 22 Brücken entlang der Autobahnen A7 und A27 ab, blinkten mit ihren Lichtern, um Aufmerksamkeit zu erregen. Zwei getrennte Konvois – einer aus Soltau, ein weiterer aus Walsrode – blockierten den Verkehr und verursachten Verzögerungen.
Ziel der Proteste ist es, die Regierung zum Umdenken bei den geplanten Kürzungen der Agrardiesel-Förderung zu bewegen. Mit weiteren Aktionen in den kommenden Tagen wollen die Organisatoren das Thema in der öffentlichen Diskussion halten. Sowohl das Bündnis "Wir haben es satt!" als auch der Landvolk-Verband haben deutlich gemacht, dass sie weiterhin Druck für Veränderungen ausüben werden.

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