Garbsen plant flächendeckende Ganztagsbetreuung an Grundschulen bis August 2026

Garbsen plant flächendeckende Ganztagsbetreuung an Grundschulen bis August 2026
Garbsen setzt bedeutende Schritte bei der Einführung der ganztägigen Betreuung an seinen Grundschulen. Die Stadt hat umfangreiche Mittel bereitgestellt und arbeitet konsequent daran, dass alle 11 Standorte bis August 2026 einsatzbereit sind. Sowohl Eltern als auch lokale Verantwortliche begrüßen diese Entwicklungen. Die Stadtverwaltung hat für dieses Jahr 2,4 Millionen Euro eingeplant und rechnet für 2027 mit weiteren 4,3 Millionen Euro – vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrats. Die Gelder fließen in Baumaßnahmen, zusätzliches Personal für die Mittagsverpflegung sowie in die administrative Kapazität für die ganztägige Betreuung. Die Kommune trägt den Großteil der Kosten und fordert zugleich eine stärkere finanzielle Unterstützung von Bund und Land für die Zukunft. Bildungsministerin Julia Willie Hamburg betonte die Bedeutung der ganztägigen Betreuung für mehr Chancengleichheit und familienfreundliche Politik in Niedersachsen. Eltern zeigten sich erleichtert, dass die konkrete Planung bereits angelaufen ist. Die Stadtverwaltung veranstaltete eine Informationsveranstaltung, um Klarheit zu schaffen und Fragen zur schrittweisen Einführung der ganztägigen Betreuung zu beantworten. Ziel ist es, für alle 11 Grundschulstandorte tragfähige Konzepte zu entwickeln, damit jede Schule bis zum Stichtag voll vorbereitet ist. Garbsen bleibt fest entschlossen, die ganztägige Betreuung bis August 2026 umzusetzen. Die Stadt investiert Millionenbeträge, wirbt um zusätzliche Förderung von übergeordneter Ebene und bindet Eltern sowie Verantwortliche aktiv ein. Mit diesen Maßnahmen soll eine umfassende Betreuung für Kinder gewährleistet und die familienfreundliche Ausrichtung der Region gestärkt werden.

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