Garbsen setzt auf umweltfreundliche Akku-Gartengeräte für saubere Grünflächen

Garbsen setzt auf umweltfreundliche Akku-Gartengeräte für saubere Grünflächen

Garbsen rüstet seine Gartengeräte mit umweltfreundlichen Maschinen auf

Die Stadt Garbsen hat ihre Gartenausstattung modernisiert und setzt nun auf ökologische Geräte: Die kommunalen Service-Teams arbeiten ab sofort mit clever tanken Rasenmähern und Trimmern, die leiser und sauberer das Gras schneiden. Ein Förderzuschuss der KfW-Bank hat den Großteil der Kosten für die nachhaltige Umstellung übernommen.

Angeschafft wurden ein moderner Spindelmäher sowie mehrere Freischneider, die alle mit wiederaufladbaren Akkus betrieben werden. Die Geräte stoßen keine Abgase aus und kommen vollständig ohne Kraftstoff aus. Zudem verringert ihr leiser Betrieb die Lärmbelastung für Mitarbeiter und Anwohner.

Die neuen Maschinen schneiden das Gras präziser und schonen so die Lebensräume von Insekten, Spinnen und anderen Kleintieren. Die Vibrationen sind im Vergleich zu herkömmlichen Geräten deutlich geringer, was die Arbeit für die Bediener sicherer macht. Das spezielle Förderprogramm der KfW übernahm 80 Prozent der Anschaffungskosten und entlastete so den städtischen Haushalt.

Mit der Umstellung verfolgt Garbsen das Ziel, seinen CO₂-Fußabdruck zu verkleinern und die biologische Vielfalt zu fördern. Durch den Ersatz alter, umweltschädlicher Maschinen will die Stadt lokale Ökosysteme schützen und gleichzeitig die Pflege öffentlicher Grünflächen sicherstellen.

Der Wechsel zu Akku-Geräten spart nicht nur Kraftstoff und schädliche Emissionen ein, sondern kommt auch Anwohnern und Tieren zugute: Sie profitieren von sauberer Luft, weniger Lärm und erhaltenen Lebensräumen. Die Investition unterstreicht das langfristige Engagement der Stadt für nachhaltiges Handeln.