GEW in der Krise: Hohe Kosten und Rechtsstreit belasten die Gewerkschaft

GEW in der Krise: Hohe Kosten und Rechtsstreit belasten die Gewerkschaft
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) steht vor einer möglichen Finanzkrise – die Kritik an den hohen Kosten, die mit ihrem Vorsitzenden Thilo Hartmann verbunden sind, wird immer lauter. Zudem sorgt ein Rechtsstreit innerhalb der Führungsebene für zusätzliche Unruhe.
Die finanzielle Schieflage der GEW bereitet seit einiger Zeit Sorgen. Kritiker monieren vor allem die hohen Ausgaben, die durch Hartmanns Amtszeit als Vorsitzender entstehen. Gleichzeitig hat ein juristischer Konflikt zwischen der Geschäftsführung und dem Vorstand die Stimmung in der Gewerkschaft weiter belastet. Die internen Spannungen verunsichern die Mitglieder und werfen Fragen zur künftigen Ausrichtung der Organisation auf.
Die GEW kämpft mit finanzieller Instabilität und internen Zerwürfnissen. Um Stabilität und Vertrauen in den Reihen der Mitglieder wiederherzustellen, muss die Gewerkschaft die Vorwürfe zu Hartmanns Kosten in den Griff bekommen und den Rechtsstreit beilegen.

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