Großer Baum in Osnabrück-Wüste muss wegen Wurzelschäden weichen

Großer Baum in Osnabrück-Wüste muss wegen Wurzelschäden weichen
**Osnabrücks Stadtteil Wüste verliert großen Baum wegen Wurzelschäden an Gehwegen** Im Osnabrücker Stadtteil Wüste muss ein großer Baum wegen schwerer Wurzelschäden gefällt werden, die zu Problemen mit dem Straßenbelag geführt haben. Der städtische Dienstleister *Osnabrücker Servicebetrieb (OSB)* hat die Entfernung des Baumes sowie die Neupflanzung von zwei Ersatzbäumen geplant. Der Baum, der seit Langem an der Rehmstraße steht, bereitet dem OSB zunehmend Sorgen: Seine Wurzeln haben den Belag eines angrenzenden Fuß- und Radwegs angehoben, sodass eine Fällung unvermeidbar wurde. Am Donnerstag, dem 30. Oktober 2025, wird der Baum entfernt – dafür wird ein Abschnitt der Rehmstraße gesperrt und eine temporäre Ampelanlage eingerichtet. Um den Baum sicher zu fällen, müssen zunächst die Hauptwurzeln durchtrennt werden, was seine Standfestigkeit so stark beeinträchtigt, dass ein Umstürzen droht. Ein Bagger wird anschließend die Wurzeln aus dem Boden lösen, während ein Teil des Stammes stehen bleibt. Als Ausgleich pflanzt der OSB zwei neue Bäume der Art *Malus tschonoskii* (Chinesische Zierapfel oder Schlitzblättriger Apfel), die leicht versetzt in nordöstlicher Richtung gesetzt werden. Die Entfernung des Baumes ist ein notwendiger Schritt, um die durch die Wurzeln verursachten Schäden am Gehweg zu beheben. Mit der Neupflanzung von zwei Bäumen zeigt der OSB nicht nur, dass der Verlust an Grün ausgeglichen wird, sondern unterstreicht auch das Engagement der Stadt für eine nachhaltige Stadtplanung – künftige Straßenbäume sollen so gepflanzt werden, dass ihre langfristige Gesundheit und der Schutz der Infrastruktur gewährleistet sind.

Förderboost: 300.000 Euro für Startup Academy
Die Finanzierung der Brunswick Startup Academy W.IN ist bis 2028 gesichert.

Einf├╝hrung in den VW T6.1: Diskret gewartet f├╝r die letzte Runde
Vans und Transporter: Volkswagen bringt Updates im Design. Nach dem Passat erh├Ąlt auch der T6, auch Bulli genannt, ein Modell-Update in 6.1, mit ├Ąnderungen mainly im Cockpit. Der Verkauf der elektrischen Variante wird 'sp├Ąter im Jahr' beginnen.

Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen
Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen

Globalisierungsexperte erhält Abt Jerusalem-Preis Informatiker Franz Josef Radermacher geehrt
Der Globalisierungsexperte und ehemalige Informatik-Professor Franz Josef Radermacher von der Universität Ulm erhielt am 26. November den jährlichen Abt Jerusalem-Preis.


