IMK beschließt elektronische Fußfessel gegen häusliche **Gewalt** an **Frauen**

IMK beschließt elektronische Fußfessel gegen häusliche **Gewalt** an **Frauen**
Die Innenministerkonferenz (IMK) hat neue Schritte unternommen, um Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen und die Reaktion auf psychische Notfälle zu verbessern. Die Teilnehmer einigten sich auf ein breites Maßnahmenpaket, das Opfern besseren Schutz bieten und polizeiliche Abläufe optimieren soll. Die Gewerkschaft der Polizei Niedersachsen (DPolG) begrüßte die Beschlüsse als bedeutenden Fortschritt.
Ein zentraler Schwerpunkt der IMK lag auf der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Eine wichtige Neuerung ist die Einführung der elektronischen Fußfessel für Täter in Fällen häuslicher Gewalt – ein Modell, das sich an der spanischen Praxis orientiert und Opfern mehr Sicherheit geben soll.
Die Beschlüsse der IMK markieren einen Wandel im Umgang mit häuslicher Gewalt und psychischen Krisen. Durch die elektronische Überwachung erhalten Opfer zusätzlichen Schutz, während aktualisierte Leitlinien die Unterstützung an Schulen effizienter gestalten sollen. Auch die polizeilichen Verfahren werden angepasst: Künftig stehen Prävention und die Zusammenarbeit zwischen Behörden stärker im Fokus.

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