Mystery-Shopping in Apotheken: Wenn Testkäufer dreimal am Tag auftauchen

Admin User
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Eine Apotheke mit einem vor dem Eingang geparkten Auto und einem Gebäude in der linken Ecke.

Mystery-Shopping in Apotheken: Wenn Testkäufer dreimal am Tag auftauchen

{"headline":"Drei Besuche am Tag: Mystery Shop Apotheke geht schief","teaser":"Viele Apothekenbesitzer achten genau auf die Beratung und investieren gerne in Mystery Shop Apotheke. Die Abda-Tochter Avoxa schickt regelmäßig Mystery Shop Apotheke in die Apotheke via das Pseudo-Kunden-Konzept. Dies hat kürzlich in einer Gruppe in Wolfsburg für Probleme gesorgt - der Mystery Shop Apotheke besuchte alle drei Geschäfte an einem Tag und wurde von der Mannschaft erkannt. Es sollte beim nächsten Versuch besser laufen.","publication_date":"2025-06-12T00:45:00+00:00","keyword_names":"gesundheit-und-wellness, finanzen, geschaeft","article_body":"Drei Besuche am Tag: Geheimkäufer-Aktion Apotheke scheitert\n\nVorspann Viele Apothekeninhaber legen großen Wert auf Beratungsqualität und investieren bereitwillig in Testkäufer Apotheke. Die Abda-Tochter Avoxa schickt im Rahmen des Pseudokunden-Konzepts regelmäßig Geheimkäufer Apotheke in Apotheken. Kürzlich sorgte dies in einer Apothekenkette in Wolfsburg für Ärger – die Testkäuferin besuchte alle drei Filialen am selben Tag und wurde vom Team erkannt. Ein neuer Versuch soll es nun besser machen.\n\n12. Juni 2025\nEin Geheimkäufer-Programm in Deutschland hat bei Apotheken Frust ausgelöst, nachdem eine Reihe schlecht koordinierter Besuche stattfand. Eine Apothekenkette in Wolfsburg sah sich mit der Situation konfrontiert, dass alle drei ihrer Filialen an einem einzigen Tag überprüft wurden – obwohl ausdrücklich darum gebeten worden war, dies zu vermeiden. Der Vorfall wirft Fragen zur Flexibilität und Fairness des Avoxa-"Pseudokunden"-Systems auf, das jede Filiale jährlich hunderte Euro kostet.\n\nDer Zwischenfall begann, als eine für Avoxa tätige Testkäuferin die drei Wolfsburg-Apotheken am selben Tag aufsuchte. Das Personal erkannte die Prüferin schnell, da sie die Besuche während ihres Urlaubs gebündelt hatte. Der Apothekeninhaber hatte Avoxa explizit gebeten, die Bewertungen zeitlich zu verteilen – doch dieser Wunsch wurde ignoriert.\n\nDie Apothekenkette in Wolfsburg hat nun Schwachstellen in der Organisation der Avoxa-Geheimkäufer-Besuche aufgezeigt. Trotz des Angebots auf Wiederholungstests hat der Vorfall Lücken in der Kommunikation und Individualisierung offenbart. Da jede Bewertung hunderte Euro kostet, fordern Apotheken nun ein flexibleres und maßgeschneidertes Vorgehen."