Naber GmbH erweitert Logistikstandort in Nordhorn mit 16.000 Quadratmetern

Naber GmbH erweitert Logistikstandort in Nordhorn mit 16.000 Quadratmetern
Naber plant Ausbau der Logistik am Standort Nordhorn
Teaser: Die Naber GmbH plant eine deutliche Erweiterung ihrer Logistikkapazitäten im Gewerbe- und Industriepark (GIP) Nordhorn. Dafür hat die Stadt Nordhorn dem Unternehmen rund 16.000 Quadratmeter Gewerbefläche in unmittelbarer Nähe zum Firmensitz überlassen...
Veröffentlichungsdatum: 18. Dezember 2025, 07:34 Uhr
Schlagwörter: Produktion, Industrie, Finanzen, Wirtschaft
Artikel: Die Naber GmbH baut ihre Logistikaktivitäten im Gewerbe- und Industriepark (GIP) Nordhorn weiter aus. Das Unternehmen hat von der Stadt ein 16.000 Quadratmeter großes Grundstück erworben, um dort ein neues Logistikzentrum sowie eine Parkanlage zu errichten. Das Projekt markiert einen wichtigen Schritt in der Wachstumsstrategie des Familienunternehmens.
Der Stadtrat von Nordhorn stimmte einstimmig für den Verkauf des Gewerbegebiets. Auf dem Gelände, das direkt an den bestehenden Firmensitz angrenzt, entsteht in einer ersten Ausbauphase eine 9.000 Quadratmeter große Logistikhalle. Die Bauarbeiten sollen Anfang 2027 beginnen.
Zum Ausbau gehört zudem ein 3.000 Quadratmeter großes Parkareal an der Ecke Almelostraße. Das neue Logistikzentrum selbst wird auf einem 13.000 Quadratmeter großen Grundstück zwischen dem GTZ-Gründerzentrum und der Bornestraße errichtet. Die Gesamtinvestitionen dürften sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag belaufen.
Langfristig rechnet die Naber GmbH mit der Schaffung von etwa 25 neuen Arbeitsplätzen, vor allem in den Bereichen Lagerlogistik, Marketing und Produktentwicklung. Das in dritter Generation geführte Familienunternehmen, das unter der Leitung von Geschäftsführer Lasse Naber steht, hat sich von einem Holzhandels-Großhändler zu einem internationalen Spezialisten für Küchenzubehör entwickelt – aufgebaut von seinen Eltern Ingrid und Hans-Joachim Naber.
Mit dem Ausbau stärkt die Naber GmbH nicht nur ihre logistischen Kapazitäten, sondern leistet auch einen Beitrag zur lokalen Beschäftigung. Die neuen Anlagen sind auf die wachsenden betrieblichen Anforderungen des Unternehmens ausgelegt. Die Bauarbeiten sollen in den kommenden drei Jahren starten.

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