Neun Welpen bei Zollkontrolle auf der A2 in lebensbedrohlichem Zustand entdeckt

Neun Welpen bei Zollkontrolle auf der A2 in lebensbedrohlichem Zustand entdeckt
Neun acht Wochen alte Welpen wurden bei einer Zollkontrolle auf der Autobahn A2 in der Nähe von Braunschweig entdeckt. Die Tiere, die in schlechtem Gesundheitszustand waren, wurden ohne die erforderlichen Papiere von Moldau in die Niederlande transportiert. Die Behörden haben inzwischen Ermittlungen gegen den Fahrer wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und Verstöße gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.
Die Welpen, eine Mischung aus Malteser-Rassen, wurden beschlagnahmt, nachdem Zollbeamte sie stark dehydriert und unterernährt vorgefunden hatten. Sie waren seit längerer Zeit weder gefüttert noch mit Wasser versorgt worden und litten zudem unter Wurmbefall. Der Fahrer konnte weder Zollunterlagen noch Gesundheitszeugnisse oder Nachweise über Tollwutimpfungen vorlegen – allesamt Pflicht gemäß den EU-Einfuhrbestimmungen.
Die Welpen bleiben bis zum Abschluss der Quarantäne unter tierärztlicher Aufsicht. Sobald sie freigegeben werden, sollen sie über das Tierheim Braunschweig zur Adoption vermittelt werden. Der Fahrer muss unterdessen mit Geldstrafen und möglichen weiteren rechtlichen Konsequenzen wegen der bei der Kontrolle aufgedeckten Verstöße rechnen.

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