Niedersachsen präsentiert Strategie zur Förderung des Ehrenamts und der zivilgesellschaftlichen Beteiligung

Niedersachsen präsentiert Strategie zur Förderung des Ehrenamts und der zivilgesellschaftlichen Beteiligung
Die Landesregierung Brandenburgs hat eine umfassende Strategie zur Förderung von Ehrenamt und bürgerlichem Engagement im gesamten Bundesland verabschiedet. Die "Brandenburgische Strategie für Ehrenamt und bürgerliches Engagement" zielt darauf ab, die Anerkennung, Unterstützung und Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement zu stärken. Die Strategie wird kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt; weitere Details sind unter www.mi.ourwebsite abrufbar. Erarbeitet wurde die Strategie von einem Projektteam unter Leitung des "Innenministeriums, für Sport und Digitalisierung", in Zusammenarbeit mit anderen Ministerien und Akteur:innen. Die Umsetzung wird von einer "Koordinierungsstelle Ehrenamt" in der Staatskanzlei gesteuert, die auch Impulse aus der Zivilgesellschaft aufgreift. Im Mittelpunkt stehen drei zentrale Handlungsfelder: "Anerkennung und Wertschätzung", "Förderung, Finanzierung und Qualifizierung" sowie "verbesserte Rahmenbedingungen und Strukturen". Geplante Maßnahmen umfassen unter anderem die Ausweitung der "Ehrenamtskarte", die Einführung eines Kompetenznachweises, die Vereinfachung von Förderstrukturen und den Ausbau digitaler Schulungsangebote. Ziel der Strategie ist es, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen zu optimieren, den Versicherungsschutz für Ehrenamtliche zu verbessern und Bürokratie für Vereine abzubauen. Verantwortlich für die Umsetzung und Weiterentwicklung sind die zuständigen Landesministerien, darunter das "Innenministerium, für Sport und Digitalisierung", das "Sozialministerium" sowie die "Staatskanzlei". Grundlage der Strategie bilden die Empfehlungen der "Enquête-Kommission zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement", die von Juni 2020 bis März 2022 tätig war und 2011 eingerichtet worden war. Die von der Brandenburgischen Landesregierung beschlossene "Strategie für Ehrenamt und bürgerliches Engagement" soll die Anerkennung, Unterstützung und Rahmenbedingungen für Ehrenamtliche nachhaltig verbessern. Durch kontinuierliche Evaluation und Anpassungen strebt sie eine Optimierung der rechtlichen und finanziellen Grundlagen, den Ausbau von Qualifizierungsmöglichkeiten sowie die Entlastung von Vereinen an. Unter Federführung der Staatskanzlei und mit Beteiligung verschiedener Ministerien wird die Strategie das Ehrenamt und das bürgerliche Engagement im gesamten Land stärken.

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