Niedersachsen startet elf EU-geförderte Projekte mit den Niederlanden für Innovation und Nachhaltigkeit

Niedersachsen startet elf EU-geförderte Projekte mit den Niederlanden für Innovation und Nachhaltigkeit
Elf neue grenzüberschreitende Projekte unter Beteiligung Niedersachsens haben im Rahmen des EU-Programms Interreg A Deutschland-Niederlande grünes Licht erhalten. Die Initiativen teilen sich Fördergelder in Höhe von fast 20 Millionen Euro und setzen auf Innovation, Nachhaltigkeit sowie regionale Zusammenarbeit. Die Vorhaben reichen von Hochtechnologieforschung über Gesundheitswesen bis hin zu Bildung.
Das Interreg-A-Programm Deutschland-Niederlande der EU fördert gemeinsame Projekte zwischen deutschen und niederländischen Regionen. In dieser aktuellen Runde fließen 17,5 Millionen Euro aus europäischen Mitteln, ergänzt durch 2,65 Millionen Euro aus Landeshaushalten. Das Gesamtbudget aller elf Projekte beläuft sich auf knapp 39,3 Millionen Euro.
Die Gelder kommen einer Mischung aus Hochtechnologie-Forschung, grüner Energie und sozialen Programmen zugute. Mit Unterstützung der EU und der Länder sollen die Projekte die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden weiter stärken. Die Umsetzung startet in den kommenden Monaten, wobei in Schlüsselbranchen messbare Ergebnisse erwartet werden.

Förderboost: 300.000 Euro für Startup Academy
Die Finanzierung der Brunswick Startup Academy W.IN ist bis 2028 gesichert.

Einf├╝hrung in den VW T6.1: Diskret gewartet f├╝r die letzte Runde
Vans und Transporter: Volkswagen bringt Updates im Design. Nach dem Passat erh├Ąlt auch der T6, auch Bulli genannt, ein Modell-Update in 6.1, mit ├Ąnderungen mainly im Cockpit. Der Verkauf der elektrischen Variante wird 'sp├Ąter im Jahr' beginnen.

Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen
Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen

Globalisierungsexperte erhält Abt Jerusalem-Preis Informatiker Franz Josef Radermacher geehrt
Der Globalisierungsexperte und ehemalige Informatik-Professor Franz Josef Radermacher von der Universität Ulm erhielt am 26. November den jährlichen Abt Jerusalem-Preis.


