Pro Bahn setzt auf A7-B3-Trasse – Streit um Hochgeschwindigkeitsstrecke eskaliert

Pro Bahn setzt auf A7-B3-Trasse – Streit um Hochgeschwindigkeitsstrecke eskaliert
Die Strecke A7-B3 setzt sich durch
Konferenz in Soltau: Pro Bahn wirft Gegnern der neuen Trasse Inkompetenz vor – oder politische Taktik
Die Debatte um die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Hamburg und Hannover hat nach der Jahresversammlung von Pro Bahn in Soltau an Schärfe gewonnen. Der Fahrgastverband lehnte die von der Deutschen Bahn favorisierte Variante "Alpha E" ab und sprach sich stattdessen für die Trassenführung entlang der A7-B3 aus. Im Mittelpunkt standen zudem der Ausbau des Soltauer Bahnknotens und grundsätzliche Bedenken gegenüber dem Projekt.
In der Jahresversammlung 2023 im Landkreis Heidekreis, durch den die geplante Neubaustrecke verlaufen soll, verabschiedete Pro Bahn eine Resolution zur Umwandlung des Soltauer Bahnhofs in einen "Heidestern"-Verkehrsknoten. Zudem wurde Malte Diehl als Landesvorsitzender des Verbandes wiedergewählt.
Am Ende der Versammlung bekräftigte Pro Bahn seine Unterstützung für die A7-B3-Trasse und lehnte "Alpha E" ab. Die Entscheidung erhöht den Druck auf die Planer, die Streckenführung zu überdenken. Auch die geplante Aufwertung Soltaus als zukünftiger Verkehrsknotenpunkt erhielt Rückhalt – doch die politische Opposition gegen das Gesamtprojekt bleibt bestehen.

Förderboost: 300.000 Euro für Startup Academy
Die Finanzierung der Brunswick Startup Academy W.IN ist bis 2028 gesichert.

Einf├╝hrung in den VW T6.1: Diskret gewartet f├╝r die letzte Runde
Vans und Transporter: Volkswagen bringt Updates im Design. Nach dem Passat erh├Ąlt auch der T6, auch Bulli genannt, ein Modell-Update in 6.1, mit ├Ąnderungen mainly im Cockpit. Der Verkauf der elektrischen Variante wird 'sp├Ąter im Jahr' beginnen.

Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen
Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen

Globalisierungsexperte erhält Abt Jerusalem-Preis Informatiker Franz Josef Radermacher geehrt
Der Globalisierungsexperte und ehemalige Informatik-Professor Franz Josef Radermacher von der Universität Ulm erhielt am 26. November den jährlichen Abt Jerusalem-Preis.


