Regensburg 2015: Wie Zahlen das Leben in der wachsenden Stadt erzählen

Regensburg 2015: Wie Zahlen das Leben in der wachsenden Stadt erzählen
Kein Buch mit sieben Siegeln
Teaser: Das neu veröffentlichte Statistische Jahrbuch der Stadt Regensburg 2016 bietet auf 334 Seiten umfassende Einblicke in das kommunale Leben der Stadt.
Artikeltext: Die aktuellen Zahlen aus dem Statistischen Jahrbuch 2016 geben Aufschluss über das Alltagsleben in Regensburg im Jahr 2015. Die Daten reichen von Bevölkerungsentwicklungen bis hin zu Immobilienpreisen und zeigen eine Stadt im stetigen Wachstum. Rund 168.000 Menschen lebten damals in Regensburg, viele von ihnen pendelten täglich ein und aus.
Die Einwohnerzahl erreichte 2015 etwa 168.000, wobei 40 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner in der Stadt geboren wurden. Die Bevölkerungsdichte stieg auf 1.590 Personen pro 100 Hektar – ein Zeichen für ein dicht besiedeltes urbanes Gebiet. Besonders die Alexanderstraße stach hervor: Allein dort wohnten 2.068 Menschen.
Das Statistische Jahrbuch 2016 zeichnet ein detailliertes Bild der Regensburger Dynamik im Jahr 2015. Steigende Bevölkerungsdichte, stabile Nachfrage nach Wohnraum und starke Pendlerströme verdeutlichen, wie die Stadt Wachstum und Alltagsleben in Einklang bringt. Die Zahlen spiegeln wider, wie Bewohner, Berufspendler und Besucher das Gesicht Regensburgs in diesem Jahr prägten.

Förderboost: 300.000 Euro für Startup Academy
Die Finanzierung der Brunswick Startup Academy W.IN ist bis 2028 gesichert.

Einf├╝hrung in den VW T6.1: Diskret gewartet f├╝r die letzte Runde
Vans und Transporter: Volkswagen bringt Updates im Design. Nach dem Passat erh├Ąlt auch der T6, auch Bulli genannt, ein Modell-Update in 6.1, mit ├Ąnderungen mainly im Cockpit. Der Verkauf der elektrischen Variante wird 'sp├Ąter im Jahr' beginnen.

Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen
Mehr als 500 ausstehende Klagen behindern die Bearbeitung von BAföG-Anträgen

Globalisierungsexperte erhält Abt Jerusalem-Preis Informatiker Franz Josef Radermacher geehrt
Der Globalisierungsexperte und ehemalige Informatik-Professor Franz Josef Radermacher von der Universität Ulm erhielt am 26. November den jährlichen Abt Jerusalem-Preis.


