TU Berlin feiert Vielfalt, Forschung und internationale Erfolge im Sommer 2025

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Eine Ausstellung mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Box, Papiere und ein Banner sowie links daneben eine Weltkugel, rechts daneben eine Anschlagtafel mit ein paar Menschen in der Nähe und mehrere Tische und Stühle im Hintergrund zu sehen sind.

TU Berlin feiert Vielfalt, Forschung und internationale Erfolge im Sommer 2025

An der Technischen Universität Berlin herrscht reger Betrieb – von der Förderung von Vielfalt über den Ausbau der Forschungs-IT und die Unterstützung nachhaltiger Technologien bis hin zur Würdigung akademischer Erfolge. Ein Überblick über die jüngsten Entwicklungen.

Am 25. Juli 2025 wird die Universität in Zusammenarbeit mit dem CSD Berlin die Regenbogenflagge hissen, um ein Zeichen für Diversität und Zusammenhalt zu setzen. Gleichzeitig stärken die TU Berlin und die Universität Göttingen im Rahmen des Projekts „Niedersächsischer Digitaler Wissenschafts-Support-Raum (DS3)“ gemeinsam die IT-Infrastruktur für die Forschung.

Um nachhaltige Technologien zu fördern, vergeben der VDI Berlin, das Green Office und das Studentenwerk Niedersachsen ein monatliches Stipendium in Höhe von 300 Euro sowie Mentoring und Netzwerkzugang für Abschlussarbeiten in diesem Bereich. Mit interaktiven Beteiligungsformaten wie Machbarkeitsworkshops („Feasibility Walks“) soll der Erfolg des Projekts sichergestellt werden.

Intern optimiert das Projekt „Mit leichtem Gepäck“ seit Mai 2025 Abläufe an der TU Berlin. International hat die Universität ihre Zusammenarbeit mit der University of Strathclyde durch eine strategische Partnerschaft unter der Leitung von Prof. Peter Hecker intensiviert.

Auf akademischer Ebene wurde eine Arbeit von Yannick Wenger, Prof. Bernd Meinerzhagen und Prof. Vadim Issakov mit dem VDE-ITG-Preis 2025 ausgezeichnet – als eine der besten Publikationen im Bereich Informationstechnik des Jahres 2024. Zudem erforscht das MoReHealth-Konsortium anhand bestehender Gesundheitsdaten die Anfälligkeit älterer Menschen für Infektionen im Zusammenhang mit dem Alter.

Das Institut für Konstruktion, Industrie- und Gesundheitsbau (IKE) der TU Berlin entsandte Studierende und Lehrende der Architektur nach Kigali, Ruanda, um sich mit gesundheitsfördernder Architektur zu befassen. Zurück in Berlin erhielt das Siegerteam von „Urban Connect 2025“ in der Kategorie Business Impact Lob für seine App, die betriebliche Mobilitätsangebote für Beschäftigte bündelt – ein Beitrag zur Mobilitäts- und Energiewende, der auch gestalterisch überzeugt.

Die TU Berlin setzt sich weiterhin in vielfältiger Hinsicht ein: für mehr Inklusion und Spitzenforschung, für Nachhaltigkeit und internationale Vernetzung. Diese Initiativen kommen nicht nur der Universität zugute, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Fortschritt.