Wolfsburg saniert die marode K73 – Baustart erst nach Umgehungsstraße
Wolfsburg saniert die marode K73 – Baustart erst nach Umgehungsstraße
Wolfsburg plant umfangreiche Sanierung einer bedeutenden Ausfallstraße
Die Stadt Wolfsburg plant eine umfassende Erneuerung der Kreisstraße 73 (K73) zwischen Ehmen und Mörse. Die stark frequentierte Verbindung leidet unter den Folgen von hohem Verkehrsaufkommen und jahrzehntelanger Abnutzung. Das Projekt umfasst große Abschnitte der Mörser Straße und der Heinrich-Deumeland-Straße – von ihren Kreuzungen mit der Fallersleber Straße und der Salzwedeler Straße ausgehend entlang der gesamten Ehmen-Mörser-Verbindungsstraße.
Die Stadt hat ein detailliertes Konzept für die Sanierung vorgelegt. Ziel ist es, die Straße den aktuellen Verkehrsbelastungen anzupassen und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität entlang der Route zu verbessern. Baubeginn ist für 2026 vorgesehen – vorausgesetzt, die Planungsgenehmigungen werden rechtzeitig erteilt. Allerdings könnte sich der Zeitplan noch verschieben, da der Start der Arbeiten von der Fertigstellung der Kerksieker Umgehungsstraße abhängt, die für nächstes Jahr geplant ist.
Am 10. Dezember wird der Stadtrat über den Planungsbeschluss beraten. Diese Konsultation und Entscheidung markieren einen entscheidenden Schritt zur Umsetzung des Sanierungsvorhabens.
Die Modernisierung der Ehmen-Mörser-Verbindungsstraße soll den Verkehrsfluss optimieren und die Lebensqualität in den angrenzenden Bereichen steigern. Mit der erwarteten Genehmigung im Dezember und dem Baustart 2026 blickt die Stadt gespannt auf die Umsetzung der geplanten Verbesserungen.
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