Kriminalbeamter im Menden-Graffiti-Fall entlastet – Ermittlungen laufen weiter

Keine Disziplinarverfahren gegen Polizeibeamte im Menden-Fall - Kriminalbeamter im Menden-Graffiti-Fall entlastet – Ermittlungen laufen weiter
Ein leitender Kriminalhauptkommissar, der mit dem Menden-Graffiti-Fall in Verbindung steht, muss keine disziplinarischen Konsequenzen befürchten. Der Beamte, der zugleich Vorsitzender eines örtlichen Schützenvereins ist, war wegen eines möglichen Fehlverhaltens überprüft worden, wurde vom Innenministerium jedoch entlastet. Die Behörden bestätigten, dass keine Verstöße gegen seine berufliche Pflichten festgestellt wurden.
Im Mittelpunkt des Falls stehen anti-Merz-Graffiti, in die angeblich ein junger SPD-Politiker und ein Bekannter verwickelt sein sollen. Der namentlich nicht genannte Beamte unterstützte die Ermittlungen, indem er einen Untersuchungsbericht erstellte und eine offizielle Anzeige aufnahm. Die Behörden betonten jedoch, dass er keine formelle Rolle in den weiteren Ermittlungen spielte.
Ermittler des Innenministeriums prüften sein Handeln, konnten jedoch kein Fehlverhalten nachweisen. Trotz seiner Verbindung zum Schützenverein wurden keine Verstöße gegen die dienstlichen Vorschriften festgestellt. Die Ergebnisse des Ministeriums bedeuten, dass keine weiteren Maßnahmen gegen ihn ergriffen werden. Unterdessen läuft die umfassendere Untersuchung des Graffiti-Vorfalls weiter. Die Behörden werten noch Beweismaterial aus, ein Abschluss der Ermittlungen steht derzeit jedoch noch nicht in Aussicht.
Mit dieser Entscheidung ist die interne Überprüfung des Verhaltens des Beamten abgeschlossen, sodass er seine Diensttätigkeit unbehindert fortsetzen kann. Der Graffiti-Fall selbst bleibt jedoch ungeklärt, während die Ermittler die verbleibenden Beweise analysieren. Zu dem Politiker oder seinem Bekannten wurden bisher keine weiteren Informationen veröffentlicht.

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