Eisbären Berlin verlieren gegen die Pinguine und rutschen auf Platz sieben ab

Bankrott der Eisbären im letzten Spiel des Jahres in Bremerhaven - Eisbären Berlin verlieren gegen die Pinguine und rutschen auf Platz sieben ab
Die Eisbären Berlin haben nach einer 4:6-Niederlage gegen die Fishtown Pinguine den nächsten Rückschlag kassiert. Trotz einer frühen Führung konnten die amtierenden Meister ihren Vorsprung nicht verteidigen. Verletzungspech bleibt ein großes Problem – die Mannschaft rutscht damit auf den siebten Platz der Ligatabelle ab.
Der Start in die Partie verlief vielversprechend für Berlin: Andreas Eder brachte die Hauptstädter mit einem frühen Tor in Front. Doch Liam Kirks Hattrick für die Pinguine drehte das Spiel. Die Hausherren hatten zunehmend Mühe, ihre Führung zu halten, und verloren am Ende mit zwei Toren Rückstand.
Die Verletzungsmisere bei den Eisbären verschärft sich in dieser Saison weiter. Die Stürmer Manuel Wiederer und Markus Vikingstad fallen mit Beinverletzungen auf unbestimmte Zeit aus. Auch Kapitän Kai Wissmann und Topscorer Ty Ronning pausieren weiterhin, während Patrick Khodorenko für den Rest der Saison ausfällt.
Trainer Serge Aubin hatte die Mannschaft mit einem 5:2-Sieg gegen Nürnberg am 28. Dezember 2025 kurzzeitig stabilisiert und damit eine Serie von vier Niederlagen in Folge beendet. Doch die jüngste Pleite unterstreicht die anhaltenden Probleme des Teams ohne seine Leistungsträger.
Die Niederlage wirft die Eisbären auf Rang sieben zurück – ein herber Abstieg für die Titelverteidiger. Mit zahlreichen verletzungsbedingten Ausfällen steht die Mannschaft vor einer schweren Aufgabe, um wieder an alte Stärke anzuknüpfen. Die kommenden Spiele werden entscheidend sein, ob der Anschluss an die Tabellenspitze noch gelingt.

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